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| Mondschein-Reise Draußen das Mondgesicht geht durch die Nacht, wie es ein Zimmerlicht zaubernd entfacht! Wie es jetzt weiterzieht, träum' ich mich fort, bin es dann selbst, die sieht mancherlei Ort'. Fern ist's mir gut bestellt, Leute bekannt, schön ist die Träumewelt, Heimat das Land, niemals nur Spuk und Schaum! Dasein allein schrumpfte mir ohne Traum hoffnungslos ein. Hannelore Furch | Abstand vom Alltag Abends im Garten sitz ich allein, dort zu erwarten, müde und klein, dass mir der schrille Alltag verklingt, dass in der Stille dieses gelingt. Störung ist ferne, Winde verwehn, Sterne um Sterne über mir stehn, ewig im Bunde, freundlich gesinnt, nur meine Stunde fließt und verrinnt. Hannelore Furch | weitere Kalendergedichte zu Abend und Nacht in:
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