Hannelore Furch
Gedichte, Romane, Erzählungen, Kurzgeschichten, Märchen, Fachliteratur
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Für Freunde der Lyrik in tradierten Versformen folgt ein lyrischer Wilkommensgruß in Form eines Weihnachtsgedichts (Trochäus):
Spaziergang in der Heiligen Nacht
Meine Sinne zu entführen, ging ich in die Nacht hinein, wollte deren Botschaft spüren, draußen träumend und allein.
Federnd leicht auf weißen Pfoten, voller Anmut auf der Tour, so als sei hier Stil geboten, sah ich eine Katze nur.
Aus des Himmels weiter Ferne eingeweht ins stille Land sah ich dann die tausend Sterne, alle klemmten fest am Band,
zogen sich als Lichtgirlanden über Straßen durch die Nacht, hatten das Gebot verstanden, hielten ehrenvoll die Wacht,
fromm zu sein war Wunsch und Wille! Tief ins Sinnbild abgetaucht habe ich der Sternenstille meine Träume eingehaucht.
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Spaziergang in der Heiligen Nacht
Ein lyrischer Zyklus zu Weihnachten von Hannelore Furch