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Lyrik
Der lyrische Wandersmann. Kalendergedichte.
Memoiren-Verlag Bauschke. A-Glödnitz 2015. Mit einer Farbfoto-Illustration von Hannelore Furch.
Klappentext:
Beschwingt wie die Bö im Gedicht „Es klingt ein Lied in die Welt hinaus“ tanzen Hannelore Furchs Gedichte auf den sanften Wogen von Frühling und Sommer. In anderen Gedichten stürmt oder schneit es wie in „Novemberkind“„Fernweh“, „Ofengesang“ und „Der Tanz mit den Sternen“,so dass man unmittelbar die Herbst- und Winterszenen zu erleben glaubt. Wie Kompositionen der Natur wirken die überlieferten Versmaße, in denen Form und Inhalt der Gedichte zu einem harmonischen Ganzen verschmelzen und in denen die starken Bilder, vielseitigen Töne und Aussagen ihre poetische und atmosphärische Dichte erhalten. So kann man ihn genießen, den melodischen Klang der Gedichte, und ein Hochgefühl erreichen wie im Auftaktgedicht „Spaziergang im März“ die Spinne auf der Wiese, die im Frühlingsgefühl ihre Girlanden zieht „und horcht, als gäb's schon Festgesang. /Auch meine Sinne lauschen / und öffnen sich dem Frühlingsklang / und lassen sich berauschen.“
Rezension Kölner Stadtanzeiger
Rezension lyrischer Wandersmann
Bestelladressen und Rezensionen:
https://www.amazon.de/lyrische-Wandersmann-Kalendergedichte-Hannelore-Furch/dp/3902990252/ref=sr_1_10?s=books&ie=UTF8&qid=1441315897&sr=1-10&keywords=hannelore+furchhttps://