Hannelore Furch

Gedichte, Romane, Erzählungen, Kurzgeschichten, Märchen, Fachliteratur, ISNI (International Standard Name Identifier) 0000000418474634

Weihnachtsgedichte

Sturm in der Heiligen Nacht

Der Sturm fegte über die Schornsteine hinweg,
als Ziel den sternklaren Himmel
der Heiligen Nacht.
Den neugierigen Wolken gefiel
die Quirligkeit des Reisenden,
sie schlossen sich an
danach auch der Mond und die Sterne.

In himmlischer Verbrüderung
vergaßen sie ihre Anbindung zur Erde,
genossen in der Weite ihres Raumes
die Reisefreiheit.
Die einsamen Häuser unten
vereinsamten noch mehr,
rafften sich schließlich auf
und bemühten ihre Phantasie.

So gelang es ihnen mit Gesängen im Inneren,
den stürmischen Himmel über ihnen
in ein himmlisches Zelt umzuwandeln.

So gelang es ihnen mit Gesängen im Inneren, den stürmischen Himmel über ihnen in ein himmlisches Zelt umzuwandeln. 3. Strophe.E

 



Er war alt und allein, / hat Gesellschaft erstrebt, / doch vereinsamt gelebt. / Weil es anders sollt sein / hat die Heilige Nacht / ihm Gesellschaft gebracht. 1. Strophe aus "Weihnacht des Obdachlosen"..
14 Illustrierte Advents- und Weihnachtsgedichte in überlieferten Versformen
Der-Tanz-mit-den-Sternen.Weihnachtsgedichte-Zyklus-von-Hannelore-Furch.pdf (5.26MB)
Er war alt und allein, / hat Gesellschaft erstrebt, / doch vereinsamt gelebt. / Weil es anders sollt sein / hat die Heilige Nacht / ihm Gesellschaft gebracht. 1. Strophe aus "Weihnacht des Obdachlosen"..
14 Illustrierte Advents- und Weihnachtsgedichte in überlieferten Versformen
Der-Tanz-mit-den-Sternen.Weihnachtsgedichte-Zyklus-von-Hannelore-Furch.pdf (5.26MB)